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Weihnachtsgrüße

An alle unsere Lieben, an die Familien und Freunde und Mitleser

Wir wünschen euch eine schöne Weihnachtszeit

und für das neue Jahr alles Gute

Viele liebe Grüße Daggi und Tomi

 

Published inSri Lanka

8 Comments

  1. Bärbel Bärbel

    Hallo Daggi,
    ich lese immer voller Neid eure Berichte, vor allem, weil mich die Schule ziemlich stresst. Habe heute aber eine erfreuliche Nachricht bekommen, meine Altersteilzeit wurde genehmigt – juhu, nur noch 1 1/2 Jahre!!! Ihr Beiden schaut ziemlich entspannt und zufrieden aus, freut mich riesig für euch Zwei. Ich wünsche euch auch frohe Weihnachten und rutscht gut, in der Ferne, ins sicherlich spannende neue Jahr. Ich werde über die Ferien mit meiner Famielie nach Marokko fliegen – freue mich auch schon riesig drauf.
    liebe Grüße aus dem warmen und schneefreien München
    Bärbel

  2. Doris Doris

    Liebe Dagmar,
    Ich wünsche Euch Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Mit großem Interesse verfolge Eure Reise und Eure Erlebnisse. Weiterhin alles Gute und liebe Grüße aus dem sonnigen, wenig weihnachtlichen München.

  3. jochen jochen

    Thomas so nah, so nah …
    telefonieren, an Weihnachten, ja wos ois gibt. Dawei hab ich grad nachsehen müssen, was unter aldato (natürlich nicht die Holsteinerpferdl und Futtermittelproduzenten) so an news gibt. Number siebene – und schon sind wir wieder im Bilde. Die Buddhas scheinen auch nicht die ewige Jugend zu haben – bei allem Lächeln, aber deren Falten sind ganz schön altersrissig geworden und könnten diese einen Kommentar abgeben, wären noch dazu der boarischen Sprach fähig, sie würden auch bloß den jahrhundertealten Singsang , von Generation zu Generation längst zur unausrottbaren Tradition der Alten gerworden von sich geben: „ja mei, ja mei ..“
    Was anderes kann sich hinter diesem aus einem Fels gehauenen Pokerface ja garnicht verbergen. Nach dieser vorweihnachtlich-philosophischen Abhandlung – noch ist ja nicht Heilig Abend, obwohl mir zumindest mein Radio das schon den ganzen Tag weismachen möcht – man muß ja nicht alles glauben. Doch es scheint mir an der Zeit die Dame in diesem reisenden Team auch zu begrüßen. Griaßdi Dagmar, und auch Dir ein wunderbares plastekugerl-und tannenbaumengerlfreies Weihnachten.

    Schau ich so aus dem Fenster, weiß, weiß so wei(ß)t das Auge reicht, Flockerl für Flockerl, fast wie in der Reklame sinkt, Festtagsstimmung und weihnachtliche Romantik verbreitend hernieder, legt sich Schicht auf Schicht auf die darunter natürlich wintergrüne Flur. Und schon denk ich, daß die Schneeschaufel ja noch in der Garage steht. Nun, heut ist ja wirklich kein Tag für schnöde Schneemassenbeseitungstätigkeiten.
    Heut ist Besinnlichkeit angesagt und da ich eh seit Tagen schon bis zu den Knien in dera Besinlichkeitsupp’n umeinanderstapfe, – da kommst ja nimmer raus! So denk ich denn an euch, Abwechslung muß auch in dieser Stunde sein, sonst wär ja eh nur immer ’s gleiche.

    Doch wenn ich so sehe, was eure Festtagsmahlzeit sein dürfte, Dörrfischerl, luftgetrocknet, hoffentlich wenigstens gesalzen . wie ißt man sowas. Pinguin-like, Fisch hochhalten, Kopf nach unten, schlucken und würgen bis auch die Schwanzflosse durch den Schlund durch ist. Na wann’s ihr moants. Der Schnapsbedarf will mir darob verständlich scheinen, denn ich gehe ja nicht davon aus, daß euch das Saufen in fernen Landen jetzt zur täglichen Leidenschaft wird. Das hättets ihr hier auch haben können.
    Aber in gewisser Weise ist trotz geradezu unüberwindlicher Ferne die verwandtschaftliche Gemeinsamkeit doch auch zu dieser Stunde zu spüren. Bei uns gibt’s ein RäucherSushi am Stück, aus der Haut raus und ohne Rückgrat. Vorsichtshalber, weil man weiß ja bei den Schönachforellen nie so recht, ob sie nicht auch so ihre Probleme mit der Bandscheib’n und dazugehörigen Verschleißerscheinungen haben. Wenn sich das dann auf uns übertragen würde,
    ja mir gangst, dann wär wohl der aufrechte Gang endgültig dahin. Doch darauf und weil’s halt zum Festlichen Abend so g’hört, eine Mass Schampanjer …

    Jetzt will ich euchnoch von unserem Tun dieser Tage berichten, die natürlich bis zum Überlaufen angefüllt sind mit Advent. Monika reagiert auf das Telefonat, das sie zum Einspringen auffordert, mit angebrachter Nächstenliebe – sie ist dann mal wieder weg.
    Ich verhalte mich wie stets völlig angepaßt – ich bleib derweil halt mal wieder da. Der morgigen Einladung zum Famlienbesuch z‘ Minga kann ich leider nicht Folge leisten,
    zu früh müßt ich wieder heimfahren. Huhn und Esel, letztere solche die von Demutshaltung vor der Krippe noch nie was gehört haben, außerdem halten sie was so seit 2000 Jahren diesbezüglich kolportiert wird für ein schönfärberisches Gerücht, aufgeschrieben von irgendso einem Lugge, oder war’s gar der Matheis. Nun gut, jedenfalls habe ich um diese Zeit jetzt schon wieder da zu sein, d‘ Henna auf die Stange zu setzen, die Vierbeinigen vorabendlich abzufüttern. Aber der Inhalt meines Herzens wird ja wiederkehren,, doch nur um die nächsten Tag ein wengerl späzuschichteln. Meine weihnachtliche Einsdamkeit , die sich dann gleich noch in die Zeit zwischen den Jahren hinzieht, ja was mach ich bloß damit? Stimmt Thomas, bist halt doch ein kluges Kerlchen, Langlaufski auspackln, ab auf die Lope, bergauf, bergab … Krankenhaus, der Gips ist bestimmt schon angerührt. Ich denke, ich begnüge mich mit dem Tanz der Schneeflocken, mir ist aber auch grade nicht nach „Jugend trainiert für Olympia“!

    So, der Abend naht, die Räucheraroma verduftenden Forellen füllen schon meine Gedankenwelt. Ich werd jetzt meinen Wassereimer greifen, beschaulich, so nikolausimassig halt, mit schweren Tritten die so friedevolle Schneedecke zerstören. Hilft alles nix, morgen muß ich schaufeln …

    Mir aber war es ein Vergnügen: endlich mal einen Kommenatr abgeben zu dürfen, ohne daß irgendjemand von vornherein abwinkt, sein dankbares Verzichten demonstrierend.
    Schöne Tage in die Ferne, grüßt mir alles die euch begegnen und mich nicht kennen.
    Trotzdem, könnt ihnen ja erzählen vom Leben des oiden Mo’s vo Brugg, der sich halt so garnicht nach Rumtreiben zwischen TukTuk-überfüllten „Straßen“ und Mangrovenwurzeln ohne Weihnachtskerzerl und Lamettabehang seht. Ach übrigens, der letzte deutsche Lamettahersteller hat seine Fabrikation eingestellt. Aber wenn euch iim fernen Klumbumbo oder wo ihr auch immer sein möget, ein solcher begegnen sollte, bringt’s mir halt ein Packerl mit. Für des Jahr nimma, ist doch klar. Aber ’s nachst Weihnachten, da tat i’s dann schon aufhänga.
    Pfiat euch, weihnachtlich.
    von mir (jochen)
    und sicher auch jener, die unten schon sehnsuchtsvoll meiner harrtet.

  4. Rainer Rainer

    Hallo Thomas, hallo Dagmar,
    Die besten Weihnachtswünsche aus der Heimat.
    Rainer, Bärbel und Onkel Pepp

  5. Hilde und Günther Hilde und Günther

    Hallo Thomas ,hallo Dagmar,
    Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
    Wünscht Hilde und Günther aus der Heimat.

  6. Hanna Hanna

    Hallo .
    die Sonne scheint bei uns auch so schön und Weihnachten ist Vollmond und tags und nachts hell.
    Vielen Dank für die lieben Grüße – einen schon fast nachweihnachtlichen Gruß und einen guten Rutsch. Viel Freude auch im nächsten Jahr.
    Liebe Grüße Hanna

  7. Selder Christiane Selder Christiane

    Hallo Ihr Weltenbummler, ich habe mit großem Interresse Eure Berichte gelesen. Das ist richtig spannend. Freu mich schon auf mehr.
    Tut mir leid, daß ich Euch mitten in der Nacht geweckt habe.
    Hier ist es „Frühling“. Wir haben Weihnachten gut hinter uns gebracht.
    Euch wünsche ich noch viel tolle Erlebnisse. Guten Rutsch und gsund bleim.
    Liebe Grüße
    Christiane

  8. Charly Charly

    Moin,
    es freut mich/uns dass ihr endlich unterwegs seid. Die Texte u Bilder sind super. Wir werden auf jeden Fall eure Reise weiter verfolgen u wünschen Euch viel Glück. Und mögen alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen u gibt jedem Tag die Chance, der schönste Eures Lebens zu werden.
    Liebe Grüße, auch von Eileen u Susanne, Charly

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